3 Wege, um ein Backup einer WordPress Website zu erstellen

Die Datensicherung einer WordPress Website kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen und hängt von den eigenen Anforderungen und Vorkenntnissen ab. Je nachdem kann man das Backup selbst in die Hand nehmen, ein Plugins verwenden oder über einen Hoster abwickeln lassen. Aber ganz egal, welcher Weg eingeschlagen wird – wichtig ist, überhaupt ein Backup der eigenen WordPress Website vorzunehmen. Denn es ist nichts ärgerlicher als wenn zum Beispiel durch einen menschlichen Fehler oder einen Hackerangriff alle Daten auf einen Streich verschwinden, und man diese nicht mehr wiederherstellen kann. Nachfolgend zeigen wir auf, welche Wege des Website-Backups zur Verfügung stehen.

3 Wege zur Durchführung eines WordPress Backups

  1. Manuelles Backup
  2. Hoster inklusive Backups
  3. WordPress Plugins für Backups
3 Wege zur Durchführung eines WordPress Backups

1. Manuelles Backup

Bei der manuellen Sicherung werden Datenbank und Dateien im besten Fall regelmäßig gesichert und auf individuellen Speicherorten abgelegt (z.B. Cloud, externe Festplatte).

Das manuelle WordPress Backup bietet sich eher für fortgeschrittene Nutzer an, denn hierfür sind nicht nur grundsätzliche IT-Erfahrung, sondern auch WordPress-Kenntnisse erforderlich. Man sollte also wissen, was genau von WordPress gesichert werden muss. Darüber hinaus muss man eigeninitiativ die Sicherungen durchführen, was schnell mal in Vergessenheit geraten kann.

2. Hoster inklusive Backups

Es gibt viele auf WordPress spezialisierte Hoster, die auch Backups einer WordPress Website anbieten. Manche von ihnen sogar kostenlos, da das Backup im besten Fall bereits inkludiert ist. Dabei muss man sich jedoch als Website-Eigentümer auf den Hoster verlassen können, wenn es z. B. um die Konfiguration geht.

Zudem ist die Speicherung des WordPress Backups i. d. R. zeitlich befristet, sodass die Sicherung regelmäßig heruntergeladen und gespeichert werden sollte. Es kann aber auch passieren, dass es auf Hoster-Seite zu einem Unfall kommt wie z. B. ein Brand im Rechenzentrum. Auch aus diesem Grund ist eine zusätzliche Sicherungskopie dringend zu empfehlen.

3. WordPress Plugin für Backups

WordPress hat den Vorteil, dass es unzählige Plugins gibt, um den Funktionsumfang des CMS zu erweitern. Darunter natürlich auch für das Backup der Website. Wie bei jedem anderen Plugin ist es auch hier wichtig darauf zu achten dass es gute Bewertungen erhalten hat und konstant weiterentwickelt wird.

Eines davon ist unser kostenfreies WordPress Plugin BackWPup. Es bietet zahlreiche Funktionen sowie vollständige und partielle Sicherungen. Weitere Vorteile sind die einfache Installation des Plugins und individuelle Einstellungen wie zum Beispiel die Intervalle der WordPress Backups oder den Speicherort.

Weitere Funktionen sind über die kostenpflichtige Pro-Version erhältlich.

Wie unschwer zu erkennen ist, führen einige Wege zu einem Backup der eigenen WordPress Website. Für welchen man sich entscheidet, hängt ganz allein von den Anforderungen und Kenntnissen ab. Mit dem WordPress Plugin BackWPup ist man in jedem Fall optimal aufgestellt!